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Das
war ein spannendes Wochenende bei der Weltmeisterschaft in
Bratislava/Slowakei
für die
Gar
nicht so leicht, auf das Wettkampfgelände
„Cunovo“ bei Bratislava überhaupt zu
kommen. Notwendig war ein PCR Test, eine online Voranmeldung zur
Anreise beim
slowakische Ministerium, tagesaktueller Corona Test und daraufhin bekam
auch
die WM 2022 Delegation aus Augsburg ihre Akkreditierung. WM 2022 Delegation aus Augsburg, welche als Observer vor Ort waren. Trotz der auferlegten Corona-Sicherheitsmaßnahmen und der damit erzeugten „Bubble“, in der sich die Sportlerinnen, Sportler und Betreuer, Kampfrichter und auch die Delegation aus Augsburg – bestehend aus Vertretern der Stadt mit Sportreferent Jürgen K. Enninger, Johannes Heiss, Manuel Schill, Carolin Edenhofner sowie Vorstandsvertreter der beiden Vereine Kanu Schwaben und AKV Augsburg – vertreten durch Hans-Peter Pleitner, Georg Oberrieser, Fabian Dörfler, Melanie Martin, und Marianne Stenglein, stellten sie einen attraktive Informationsstand mit top aktuellen Flyern und Give-aways auf dem Wettkampfgelände auf, um vor Ort über die WM 2022 Aktivitäten der Stadt Augsburg mit Unterstützung der beiden Kanuslalom Vereine, Auskunft zu erteilen und die bestehenden Kontakte vor Ort zu vertiefen. Neben der Vielzahl an Aktivitäten in der Unterkunft, dem X-Bionic Center, war durch die gemeinsame Unterbringung mit den Athleten des Kanu-Slaloms und Extrem-Slaloms, sowie Sportlern, Funktionären der Verbände der anderen Nationen, besonders aber der Vertreter der ICF International Canoe Federation für die Projektabgleichung die Möglichkeit vor Ort gegeben. Anhand des vorgegebenen Protokolls gab es äußerst wichtige Besprechungspunkte, die zum Großteil abgeklärt werden konnten. Das alles hat sich aber mehr als gelohnt! Zudem natürlich auch auf sportlicher Seite. Das deutsche Nationalteam war mit sieben Sportlerinnen und Sportler vor Ort und diese kleine Truppe gewann den Nationencup 2021. Welch eine Überraschung auch für den Chef Bundestrainer Klaus Pohlen, welcher nach der letzten Siegerehrung den Pokal in Empfang nehmen konnte. Auch die ICF Fahne wurde am Ende der WM dem Sportreferenten der Stadt Augsburg Jürgen K. Enninger feierlich übergeben als Ausrichter der nächstes Jahr stattfindenden Kanuslalom- und CSLX Weltmeisterschaft in Augsburg. Die Erfolge in Bratislava konnten sich auch wirklich sehen lassen – da liegt die Messlatte vom sportlichen Erfolg 2021 für die anstehende ICF Kanuslalom Weltmeisterschaft 2022 in Augsburg schon ziemlich hoch! Canadier Einer Disziplinen am Sonntag in Bratislava, zuerst ging es in die Halbfinals, welche schon spannend verliefen, da einige Topstars den Sprung in die Top Ten Finals nicht schafften. Aber die Deutsche Doppelstarterin Elena Lilik - (mit CSLX bzw. Boatercross sogar dreifache Starterin) hat sich den Weltmeistertitel im Kanuslalom des Internationalen Kanu-Verbandes geholt und damit die Konkurrenz in den Schatten gestellt. Es war ein weiterer hochdramatischer Tag, an dem Jessica Fox/Australien - die Olympiasiegerin - das Finale im C1 der Frauen verpasste. Damit war der Weg frei für Elena Lillik (Apel), die am Samstag Silber im K1 der Frauen gewonnen hatte, um den größten Sieg ihrer Karriere zu erringen. Trotz einer Torstabberührung und dadurch zwei zusätzlichen Sekunden lag die Deutsche 0,31 Sekunden vor der Olympia-Silbermedaillengewinnerin Mallory Franklin aus Großbritannien. Elena stand unten im Ziel in der „Leaderbox“ und wartete, bis ihre Konkurrentinnen im Ziel eintrafen, dann gab es vor Freude kein Halten mehr. Ihr erster Kommentar beim Interview : "Ich dachte, es würde knapp werden, ich dachte im Geiste, dass es vielleicht zum Sieg reichen würde". "Es ist unglaublich, ich kann es nicht glauben, dass ich in beiden Kategorien solide und schnelle Läufe hingelegt habe, und das macht mich wirklich stolz. Ich habe mich das ganze Jahr über so angestrengt, und ich bin so froh, dass ich das alles im letzten Lauf zusammenbringen konnte." Ihr Trainer Thomas Apel kam mit dem DKV Trupp zu Gratulieren und Tränen flossen vor lauter Freude. Die Bronzemedaille ging übrigens an die 19-jährige tschechische Paddlerin Gabriela Satkova. Vaclav Chaloupka aus der Tschechischen Republik wurde bei den Canadier Einer Herren Weltmeister, der Slowake Alexander Slafkovsky fuhr bei seinem möglicherweise letzten internationalen Auftritt die schnellste Zeit, doch eine Torstabberührung brachten ihm zwei Strafsekunden ein und das verwies den 38-Jährigen auf den zweiten Platz. Der deutsche Weltmeister von 2018, Franz Anton/LKC Leipzig, holte sich mit dem dritten Platz die WM Bronzemedaille Canadier Einer Damen WM 2021: APEL Elena (GER) 99,03 (2 Strafsekunden) FRANKLIN Mallory (GBR) 99,34 (0) SATKOVA Gabriela (CZE) 102,50 (0) Canadier Einer Herren WM 2021: CHALOUPKA Vaclav (CZE) 92,02 (0) SLAFKOVSKY Alexander (SVK) 92,17 (2) ANTON Franz (GER) 94,10 (2) Auch der Samstag mit den Halbfinals und Finals der Kajak Einer Damen war ja schon ein Tag der Freude und Super Ergebnis für die Deutschen: Ricarda Funk schaffte es mit einem super Lauf Geschichte zu schreiben. Diesen Samstag werden die beiden Augsburgerinnen und Zimmergenossinnen Ricarda Funk/KSV Bad Kreuznach und Elena Lilik (Apel)/ Kanu Schwaben so schnell nicht wieder vergessen. Ricarda Funk wurde mit ihrem Sieg im Kajak Einer der Damen zur ersten Athletin überhaupt, die im gleichen Jahr die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen sowie die WM Goldmedaille gewann. Es war zudem ihr erster WM Titel nach zweimal Bronze und einmal Silber. Normalerweise gibt es im Olympiajahr „keine“Weltmeisterschaft, aber da die olympischen Sommerspiele 2020 Coronabedingt erst 2021 stattfanden, kam dieses Novum zustande! Geplant war es ja von Jessica Fox, sich diese Titel zu holen, aber sie fuhr sich weder im Kajak Einer Damen in das Finale noch am Tag darauf im Canadier Einer. So ergriff eben Ricarda ihre Chance und holte sich die begehrte WM Gold Medaille. Überglücklich war sie darüber, denn sie hatte sich zwar zwei Strafsekunden auf der schwer gehängten Strecke in Cunovo eingehandelt, lag aber dennoch 2,51 Sekunden vor ihrer 23-jährigen Teamkollegin Elena Apel (Silber) und der Britin Kimberley Woods (Bronze). An einem Tag voller Dramatik verpassten die Weltcupsiegerin und dreimalige Weltmeisterin Jessica Fox aus Australien und die amtierende Weltmeisterin Eva Tercelj aus Slowenien beide das Finale, nachdem sie im Halbfinale 50-Sekunden-Strafen für das Verpassen eines Tores kassiert hatten. Wie ging es den Kajak Einer Herren am Samstag? Der Franzose Boris Neuveu kam mit fast vier Sekunden Vorsprung vor dem Italiener Marcello Beda ins Ziel und Joan Crespo/Spanien gewann die WM Bronzemedaille. Aufgefallen ist, dass die Tschechen – welche vier der letzten sechs WM Titel gewannen – im K 1 Finale der Herren gar nicht vertreten waren. Alle drei Deutschen K 1 Herren hatten sich für das Finale qualifiziert. Bester deutscher Kajakfahrer war Stefan Hengst (5.Platz). Beeindruckend auch Noah Hegge, der 22-jährige Kanu-Schwabe paddelte souverän durch die schwere Strecke, handelte sich aber vier Strafsekunden ein und kam dadurch auf Platz sechs. Olympia-Bronzegewinner Hannes Aigner/AKV Augsburg verpasste das vorletzte Tor und landete damit auf Rang neun. Alle drei K 1 Fahrer ins Finale der Top 10 zu bringen, das ist schon enorm, alle drei hatten durchaus die Chance auch eine Medaille zu erringen, aber diesmal hatte es leider nicht geklappt, aber man muss die Tore schon sehr knapp und mit Risiko anfahren, um vorne dabei zu sein. Trotz alledem super Ergebnis, besondere Freude für den Nachwuchskanuten Noah Hegge bei seiner ersten WM der Leistungsklasse. Die Chance auf eine weitere Medaille bestand noch für Hannes Aigner, denn am Sonntag Nachmittag gab es ja noch den Boater Cross (CSLX) Wettbewerbe, auch für Ricarda Funk sowie Elena Apel, welche sich dafür qualifiziert hatten. Die Australierin Jessica Fox, C1-Olympiasiegerin von Tokio 2020 (bzw. 2021) und der Brite Joe Clarke, K1-Goldmedaillengewinner von Rio 2016, hatten es am Samstag und Sonntag beide nicht in Finale der Top 10 geschafft, machten dies aber mit Siegen in der neuen olympischen Disziplin Extremslalom wieder gut. Der Boater Cross (CSLX) wird bei den olympischen Sommerspielen 2024 sein olympisches Debut geben. Zum ersten Mal in ihrer Karriere verpasste Fox sowohl im C1 als auch im K1, in denen sie mehrfache Weltmeisterin ist, das Finale, doch sie drehte ihre Form und gewann bei ihrem erst dritten internationalen Einsatz das Gold im Extremslalom. Schwabenkanutin Elena Apel setzte ihr unglaubliches Wochenende mit einer Silbermedaille fort, zusätzlich zu ihrem Gold im Canadier Einer Damen und Silber im Kajak Einer Damen, während Evy Leibfarth/USA dann Bronze gewann. Für Ricarda Funk (KSV Bad Kreuznach) und Hannes Aigner (AKV Augsburg) waren die Halbfinals leider Endstation. Ricarda Funk, die sehr schnell unterwegs war, wurde das Tor 5 zum Verhängnis, sie kam mit der Spitze an das Tor und schob es mit dem schweren Boater Cross Boot weg, somit kam sie nicht in den Finallauf. Hannes Aigner ist als Dritter in seinem Viertelfinale ausgeschieden. Gold holte bei den Boater Cross (CSLX) Finalrennen der Brite Joe Clarke, Silber holte der Neuseeländer Finn Butcher, Dritter wurde der Österreicher Mario Leitner. Kanuslalom Ergebnisse im Überblick: Ergebnisse K1 Damen: 1. Ricarda Funk (GER) 94,80 (2), 2. Elena Apel (GER) +2,51 (0), 3. Kimberley Woods (GER) +3,10 (2) Ergebnisse K1 Herren: 1. Boris Neveu (FRA) 83,92 (0), 2. Marcello Beda (ITA) +3,83 (0), 3. Joan Crespo (ESP) +3,98 (2), 5. Stefan Hengst (GER) +6,76 (2), 6. Noah Hegge (GER) +7,26 (4), 9. Hannes Aigner (GER) +55,85 (52) Ergebnisse C1 Damen: 1. Elena Apel (GER) 99,03 (2), 2. Mallory Franklin (GBR) +0,31 (0), 3. Gabriela Satkova (CZE) +3,47 (0) … 14. Andrea Herzog (Halbfinale) Ergebnisse C1 Herren: 1. Vaclav Chaloupka (CZE) 92,02 (0), 2. Alexander Slafkovsky (SVK) +0,15 (2), 3. Franz Anton (GER) +2,08 (2) … 33. Timo Trummer (GER) (Qualifikation 2. Lauf) Außer den Kanuslalom und Boater Cross WM Wettbewerben fanden auch die Wildwasser Rennsport Weltmeisterschaften in Bratislava statt, also ein straff geschnürtes Wochenende. Die Weltmeisterschaft stellte für die deutschen Wildwasserrennsportlerinnen und WW Sportler einen großen Erfolg dar. Mit Bronze, Silber und Gold holten die Athletinnen und Athleten die gesamte Palette der Medaillen und bewiesen, dass die Stärken des Teams Deutschland nicht nur auf der langen Distanz im Classic, sondern auch im Sprint liegen! Die deutschen Kanutinnen, Christina Massini, Lisa Köstle und Jil-Sophie Eckert, zeigten einen starken Auftakt für das deutsche Team, in dem sie in der Teamwertung Silber und damit den Vize-Weltmeistertitel sichern konnten. Beim Mannschaftsrennen der Kajak-Herren konnte sich das deutsche Team, bestehend aus Yannic Lemmen, Björn Beerschwenger und Till Fengler, gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und wurden, mit 1/100 Sekunden Vorsprung vor dem französischen Team, Weltmeister! Die Schwabenkanutin Sabrina Barm startete im Canadier Einer der Damen und konnte sich in dieser Disziplin im Finale auf den 10. Platz fahren. Starke Leistung der Wildwasser Abfahrer auf der schwierigen Strecke in den wirklich kippligen Wildwasser Abfahrtsbooten solch tolle Leistungen! Die Augsburger WM Delegation hat sehr viele positive Inputs mit aufgenommen und wird sie umsetzen. Ein ereignisreiches und überaus erfolgreiches Wochenende, das sich gelohnt hat. Bild:
Elena Apel, Jürgen K. Enninger
Marianne
Stenglein, Referentin für
Presse, 27.09..2021
„Ich war auf Sieg gefahren. Ohne Wind hätte es auch gepasst“, erklärte Stefan Hengst enttäuscht. "Man war darauf eingegangen, dass die durch den Wind die Torstäbe etwas wackeln und die Linie dadurch etwas enger wählen muss", sagte Apel. „Aber wenn man auf Medaille fahren will, dann kann halt auch nicht jedes Tor einen Meter tiefer anfahren. So hat Stefan eine Entscheidung getroffen und musste dafür büßen.“ Sein Fazit: „Am Ende kommt es darauf an, jetzt aus der guten Leistung, die ja ohne den Fünfziger zu Gold gereicht hätte, das Positive mitzunehmen und im Einzel das einfach noch einmal umzusetzen.“ In den anderen drei Disziplinen K1 Damen sowie C1 Damen und Herren hat Deutschland kein Team an den Start gebracht. Bild: WM-Team K1 Herren (v.l) Hegge, Hengst, Aigner Foto: Franz Anton Ergebnis Team-Wettbewerb K1-Herren: 1. Frankreich, 2. Slowakei, 3. Slowenien, … 16. Deutschland
Uta Büttner,
22.09.2021
Wird in Bratislava/Slowakei Kanuslalom Geschichte geschrieben? Die 12-monatige Verzögerung der Olympischen Spiele in Tokio hat die Gelegenheit geschaffen, Geschichte zu schreiben. Die Deutsche Ricarda Funk, die Australierin Jessica Fox, der Tscheche Jiri Prskavec und der Slowene Benjamin Savsek stehen alle kurz davor, eine Premiere im Kanuslalom zu schaffen. Ricarda
Funk
Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Bratislava
(Slowakei) werden auch
Wildwasser- und Extrem Slalomwettbewerbe ausgetragen. Es wird das
dritte Mal
sein, dass die Wildwasser-Weltmeisterschaften mit dem Kanuslalom
kombiniert
werden, während es die ersten
Weltmeisterschaften für den Extremslalom sein
werden, seit dieser als Teil des olympischen Programms 2024 in Paris
bestätigt
wurde.Jessica Fox Funk gewann bei ihrem Olympiadebüt in Tokio Gold im K1 der Frauen, wird aber von der Bronzemedaillengewinnerin Fox herausgefordert, die in diesem Monat für 2021 zur ICF-Weltcup-Gesamtsiegerin im K1 gekürt wurde und bereits dreimal Weltmeisterin war. Fox geht auch als heiße Favoritin im C1 der Frauen an den Start, wo sie bei der Olympiapremiere in Tokio Gold gewann, um ihren vier Weltmeistertiteln noch einen drauf zu setzen. Im Kampf um den Gesamtweltcup-Titel 2021 wurde sie jedoch von der Tschechin Tereza Fiserova überholt. Im K1 der Herren wird der Tscheche Jiri Prskavec sein erstes internationales Rennen seit seinem Goldgewinn in Tokio bestreiten und hofft, seinen 2019 gewonnenen Weltmeistertitel zu verteidigen. Zu denjenigen, die dem Tschechen die Krone entreißen wollen, gehört der Olympiasieger von 2016, Joe Clarke, der für Großbritannien nicht für Tokio ausgewählt wurde. Denis Gargaud Chanut ist ein weiterer Teilnehmer, der nach seinem Goldgewinn in Rio nicht für Tokio ausgewählt wurde. Der Franzose sicherte sich in diesem Monat für 2021 den Weltcup-Gesamtsieg im C1 der Männer, er trifft in Bratislava aber auf ein starkes Teilnehmerfeld, angeführt vom Goldmedaillengewinner von Tokio, Benjamin Savsek aus Slowenien. Der Extrem-Slalom-Wettbewerb der Männer und Frauen in Bratislava wird der größte seit der Einführung der Sportart im Jahr 2017 sein, da sich die Athleten auf das olympische Debüt der Sportart vorbereiten. Abseits der olympischen Wettkämpfe wird das slowakische Kanuslalom-Team der Männer versuchen, die längste Siegesserie in der Geschichte der Sportart fortzusetzen. Die Slowakei hat bei den vergangenen neun Weltmeisterschaften Gold gewonnen und geht auf ihrer Heimstrecke in Bratislava als Favorit ins Rennen, um den zehnten Titel zu holen. Zum dritten Mal werden neben den Kanuslalom-Titeln auch die Weltmeisterschaften im Wildwasser-Sprint ausgetragen. Team K1 Herren er Slowene Nejc Znidarcic will seinen dritten Titel im K1-Sprint in Folge und seinen fünften insgesamt holen, während Phenicia Dupras hofft, ihren Titel im K1 der Frauen zu verteidigen und damit vier Jahre in Folge für Frankreich ganz oben auf dem Podium zu stehen. Im C1 der Frauen strebt Martina Satkova ihren dritten Weltmeistertitel an, während Frankreich im C2-Sprint die sechste Goldmedaille in Folge anstrebt. Die ICF Kanuslalom- und Wildwasser-Weltmeisterschaften beginnen am Mittwoch in Bratislava und dauern bis Sonntag. Ein vollständiger Medienleitfaden für die Weltmeisterschaften kann hier heruntergeladen werden. Nachtrag: für Deutschland gehen folgende Sportlerinnen und Sportler im Kanuslalom und Kanu Extrem Slalom an den Start Das deutsche WM-Team in Bratislava/Slowakei (22. bis 26. September)
Marianne
Stenglein,
Referentin für Presse, 23.09.2021 Quelle
PM ICF
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