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Neuseeland – immer eine Reise wert |
Der Schwabenkanute Jakobus Stenglein unterwegs auf dreiwöchiger Wildwassertour Angekommen
in Neuseeland hat mich erstmal Jan Schlegel vom Flughafen abgeholt und
dann kamen wir nach 2 ½
Stunden Autofahrt endlich am Kaituna
an. Dort traf ich dann auch gleich viele bekannte Paddler an. Die
ersten Tage hab ich am Kaituna
und in Tauranga
verbracht mit sehr viel Slalom -Training, viel Sonne und der einen
oder anderen Fahrt an den Okere
Falls/ Kaituna. Mit Jared ging es dann auch aufs Meer hinaus zum
intensiven Ausdauerpaddeln. Der nächste Fluss war dann der Wairoa,
dorthin fuhren wir am Sonntag. Tolle Sache. Viele bekannte Paddler
traf ich in Kaituna. Dann
ging es weiter mit Arnd Schäftlein auf die Südinsel, dort zur Westküste
– hier durfte ich dann auch gleich meinen ersten Helikopterflug
genießen, denn um zum Einstieg in den Whitcombe
(in der Nähe von Hokatika)
zu gelangen muss ein Hubschrauber benützt werden. Dann ging es
endlich los mit dem Wildwasserpaddeln . Der eine oder andere
schwierige Spot war natürlich dabei. Am darauffolgenden Tag drauf gab
es gleich den zweiten Helikopterflug zum Arahura.
Dort paddelten wir 3 ½ Stunden voll Power, später ging es weiter zum
Surfen nach Greymouth. Auf
der Südinsel machten wir noch zwei Fahrten (nicht weit vom Buller
River) die Maruia Falls
hinunter, wobei die erste Fahrt bei mir mit einem 'Schwimmer' endete. Anschließend
mit der Fähre zurück zur Nordinsel. Die Rückfahrt auf die Nordinsel
verlief recht langwierig, wobei ich noch kurz die Huka
Falls befuhr. |
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Nach der langen Rückfahrt sind Arnd und ich dann wieder endlich
wohlauf an den Okere Falls /
Kaituna angekommen und verbrachten die weiteren Tage mit fleißigem
Slalom Training. Mein Dank gilt natürlich besonders meinem Guide Arnd
Schäftlein, der mich sicher die Bächlein hinunter gelotst hat und
sicher von A nach B gefahren hat 21.1.2008 Kurzbericht |