Kampf von acht Sportlern pro Team in
den Ötztaler Alpen – Jakobus Stenglein / Kanu Schwaben mit im Team vom
Rennfahrer Jan Ullrich fährt auf den dritten Platz Peak to creek im Ötztal - mit den Sportarten Skifahren,
Mountainbike, Berglauf, Klettern, Rennrad, Skibergsteigen, Paragliden, Kajak,
Rafting. Die Starthöhe begann mit Skifahren bei 3.340 m, Mountainbike 2001 m,
Berglauf 1147 m, Klettern 942 m, Rennrad 942 m, Tourenski 1546 m, Paragliden
2.447 m, Kajak 825 m und Rafting 772 m Der Schwabenkanute Jakobus Stenglein (unten) startete im Team mit
bekannten Sportgrößen, die jeweiligen Sportarten hatten viele
knallharte,international bekannte Sportler am Start. Während im Rennrad Jan Ullrich
führte, hatte ihr MTB Fahrer Pech und holte sich einen unterwegs einen Platten.
Im Paragliden ging durch den enorm starken Wind nichts und die Paraglider
mussten die Höhenmeter zu Fuß bis zur Wellerbrücke runterlaufen und dort
wartete schon der Kajakfahrer, aber dan Abstieg mussten sich die Paraglider
selbst nach unten suchen. Die beiden anderen Paraglider hatten sich den
steilsten und gefährlichsten Weg ausgesucht, konnten dadurch aber Zeit
herausholen, Thomas Dorlodot entschied sich für den Weg durch den Wald, was
aber etwas Zeit kostete. Die Ötztaler Ache führte enorm viel Wasser, die
Kajakfahrer mussten höllisch aufpassen, das eiskalte Gletscherwasser und die
Strecke ab der Wellerbrücke hatten es in sich. Nach dem Kajak Wettbewerb
stiegen dann alle acht Sportler noch ins Raft um und fuhren ab Ötz bis hinunter
ins Area 47, wobei die Paraglider durch den schnellen Spurt durch die Berge
(statt zu fliegen) total fertig waren, sie konnten kaum noch das Paddel halten,
zudem außer den Kajakfahrern keiner so recht Erfahrung auf dem Wildwasser hat. Es siegten mit einer Gesamtzeit von 5 Stunden 09:14:55 die
Sportler Nösig, Mattle, Holzknecht, Corradini, Beccari, Guschlbauer,Heberling,
vor den zweitplatzierten mit 05:16:35:69 mit den Sportlern Arnold, Markt, Tassani-Prell,
Ennemoser,Simoni,Follador, Gerber,Fischer und den dritten Platz belegten mit
05:23:00:62 die Sportler Günter Mader, Simon Scheiber, Markus Kröll, Stewart
Watson, Jan Ullrich, Alexander Fasser, Thomas Dorlodot, Jakobus Stenglein. Alle
hatten ihr bestes gegeben! Einzelwertung Peak to Creek / Österreich
Jakobus Stenglein Sportlerprofil Stenglein Jakobus Kajak Einer Herren Hobby’s: Bootfahren, Skifahren Auflistung der herausragenden Wildwasser Extreme Titel: 3. Platz WW Xtreme Outdoor Games Val Sesia / Italien 2008 14. Platz WW Xtreme Adidas Sickline WM Ötztal / 2008 1. Platz Boater Cross Outdoor Games Val Chiusella/Ivrea /Italien 2009 3. Platz Xtreme WW Sprint Val Chiusella / Italien 2009 3. Platz Boater Cross / Augsburg / Deutschland 2009 3. Platz Adidas Sickline WW Extreme Ötztal / Österreich 2009 1. Platz Boater Cross Brandenburger Ache / Österreich 2010 1. Platz Xtreme Outdoor Games Ivrea / Italien 2011 Mannschaft Erst-Befahrung der
Reichenbachfälle im Berner Oberland / Interlaken Schweiz im Jahr 2007 zusammen
mit Arnd Schäftlein, Ben Brown, Simon Strohmeier - ein
nahezu unmöglich zu befahrender Wasserfall, der aus zweimal 8 Metern Gefälle
besteht (in anderen Worten, ein Gefälle von 16 Metern innerhalb gerade mal 20
Metern Abstand) stürzten sich die Kajakexperten in die Reichenbach Fälle hinein
um diese zum ersten Mal zu bezwingen ! Eine unglaubliche Leistung der vier
Kanuten, da gehört schon wahrlich unglaublicher Mut aber auch enorme Erfahrung
im Kajaksport dazu. Als erster startete Jakobus Stenglein, gefolgt von Simon
Strohmeier, als dritter kam Arnd Schäftlein und den Schluss bildete Ben Brown.
Dieser Bereich der Reichenbachfälle wurde zuvor noch nie befahren. |