Jens Perlwitz – ranghöchster
deutscher Vertreter in der Spitze des ICF – Internationalen Canoe Federation
(ICF Board of Director im Wildwasserrennsport) ehrte drei Schwaben-Kanuten in
Augsburg von links: Karl Heinz Englet, Jens Perlwitz, Marianne Stenglein, Horst Woppowa Jens
Perlwitz, DKV Vizepräsident war in Augsburg vor Ort und betonte in seiner Rede,
„Ich bin sehr glücklich, dass die 1. WW Sprint Weltmeisterschaft in Deutschland
stattfand und zudem von den Großveranstaltungen erfahrenen Kanu Schwaben so
professionell ausgeführt wurden“ Er betonte zudem, dass die Ehrung schon während
der Sprint WM im Juni stattfinden sollte, aber aus diversen Gründen jetzt im
Dezember in Augsburg vorgenommen wurde. „ Die teilnehmenden Nationen waren
hellauf begeistert, sie kannten ja zum Großteil den Ausrichter Kanu Schwaben noch
nicht, da dieser Kanuverein federführend im Kanuslalom (Weltmeisterschaften und
Weltcups bzw. Europameisterschaften) tätig ist. Aber dessen Debüt in der 1.
Wildwasser Sprint WM 2011 war so hervorragend, dass tatsächlich schon Anfragen
kamen, wann die Schwabenkanuten hier terminlich wieder zur Verfügung stehen
könnten?“ Diesen Wunsch werden die Verantwortlichen bestimmt gerne nachkommen,
sobald offizielle ICF Sprint Weltcups eingeführt werden stehen die erfahrenen
Augsburger hier gerne zur Verfügung, für Deutschlandcups und internationale
Sprints haben sie ja bereits ihre Erfahrung auch in dieser Sportart bewiesen.
Federführend für die Schwabenkanuten überreichte Jens Perlwitz die Ehrengabe
des ICF an Horst Woppowa (Leiter des Organisationskomitees), Karl Heinz Englet
(Leiter der Marketingabteilung) und Marianne Stenglein (Leiterin des
Organisationsbüros) und überbrachte die besten Grüße der ICF und bedankte sich
für die gute Zusammenarbeit und das Engagement. Horst
Woppowa und die beiden anderen Geehrten betonten noch einmal, dass sie
überglücklich waren, diese 1. Sprint WM ausrichten zu können und hoben
besonders das Engagement der Wildwasser Sprint Fahrer sowie die Sprint Fans
sowie die Begeisterung der Zuschauer an der Olympiastrecke in Augsburg hervor.
„ So macht eine Großveranstaltung auch richtig Spaß, wenn die Zuschauer genauso
engagiert mit bei der Sache sind wie die Sportler und die Veranstalter“ hob
Woppowa noch heraus. Karl Heinz Englet’s Herzblut ist ja von Anbeginn seiner
Kanukarriere mit dem Wildwasser Rennsport verbunden und deshalb war es ihm eine
Ehre, diese Sprint WM vor heimischem Publikum bekanntmachen zu können. „Der
Dank gebührt aber auch allen ehrenamtlichen Helfern, den beiden erfolgreichen
Schwabensportlern Sabine Füßer und Normen Weber sowie dem Bundestrainer Günter
Schröter (mittlerweile im Ruhestand) und Manuela Gawehn, die uns tatkräftig
unterstützten, so das einhellige Resümee der Geehrten. Marianne
Stenglein/Referentin für Presse /20.12.2011
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