Extreme Wildwasser Weltmeisterschaft auf der Ötz / Österreich 1.10.-5.10.2009 hat begonnen

Fünf Schwabenkanuten unter den Top 50 dabei!

120 Wildwasser Extrem Kajakfahrer aus insgesamt 23 Nationen starteten bei den beiden Qualifikationsläufen am 2.10. für die „Extreme Kayak World Championship“, die vom 1. bis 5. Oktober 2008 im österreichischen Ötztal/ Ötz ausgerichtet wird . Wer die beiden Qualifikationsläufe auf der

Boote verladen

Fabian Dörfler

mittleren Ötz überstanden hat und sich für die besten 50 Topsportler qualifizierte, kann am Samstag beim Wettkampf auf der Strecke an der Wellerbrücke teilnehmen, 25 Sportler scheiden dann erneut aus - der Finallauf selbst besteht dann nur noch aus 25 Extrem Sportlern. Wer dort als schnellster den Weg durch das natürliche Wildwasser (Klasse V) auf der Wellerbrücke schafft, hat den Weltmeistertitel im Wildwasser Extrem Sprint!

Deutschlands bester Extrem Kajaksportler Thilo Schmitt war der schnellste des zweiten Qualifikationsrennens am Schießstandkatarakt auf der mittleren Ötz mit 1.05.14, aber auch Sam Sutton /NZL und Fabian Dörfler / GER waren mit Platz zwei und drei

Fabian Dörfler

stark unterwegs, allesamt Top Anwärter auf den Weltmeistertitel. Die Karten werden neu gemischt, am Samstag geht es dann auf der legendären Strecke an der Wellerbrücke zur Sache.

Die Ergebnisse von heute:

01. Platz Thilo Schmitt / GER 1.05.14 Fahrzeit

02. Platz Sam Sutton / NZL 1.05.59 Fahrzeit

03. Platz Fabian Dörfler / GER / 1.06.54 Fahrzeit Kanu Schwaben Augsburg

05. Platz Lukas Kalkbrenner / GER / 1.07.01 Kanu Schwaben Augsburg

10. Platz Jakobus Stenglein / GER / 1.07.61 Fahrzeit Kanu Schwaben Augsburg

28. Platz Claus Suchanek / GER / 1.09.10 Fahrzeit Kanu Schwaben Augsburg

32. Platz Andreas Pfeifer / GER / 1.09.39 Fahrzeit Kanu Schwaben Augsburg

Sie starten dann auf der Extremstrecke »WELLERBRÜCKE« im Ötztal, die den Ruf als „Eiger-Nordwand“ des Wildwassers von den WW Profis verliehen bekam und nur für diesen Wettkampf freigegeben wird. Das Wetter war hervorragend und die beiden Qualifikationsläufe liefen hervorragend ab, zuvor mussten alle Teilnehmer am „Warm up“ auf der Strecke teilnehmen, sonst hätten sie gar nicht starten dürfen.

Marianne Stenglein/Ref. für Presse/2.10.2008

Thilo Schmitt

Jakobus Stenglein